Manager: I hired a consultant to help us into the Cloud.
Consultant: BLAH BLAH CLOUD, BLAH BLAH CLOUD-NATIVE, BLAH? BLAH CONTAINER!
Manager: OMG, you are GO(O)D.
Consultant: KUBERNETES.
Manager: passes out
Wer in der IT tätig ist, wird zwangsläufig schon über Kubernetes gestolpert sein: Wer dabei auf die Nase geflogen ist, sollte sich Mitte 2021 definitiv ins Thema einlesen. Dabei gibt es bereits ausreichend Informationsquellen (siehe [1], [2] oder deine eigene Internet-Suche). Ich entschied mich darum, dass ich als Enterprise-/Domain-/IT-Architekt auch mehr Praxis-Erfahrung erwerben will. Der Zufall wollte es, dass beim Basteln einer kleinen Heim-Automatisierung vermehrt der Bedarf an eine höhere Ausfallsicherheit wuchs. Ebenfalls kamen laufend neue Ideen dazu, wofür es meistens gute Open-Source-Projekte gab. Die wachsende Anzahl Applikationen konnte ich aber langsam nicht mehr einfach und automatisch verwalten. Weiter störten sich immer mehr Applikationen gegenseitig, da die einzelnen Projekte die gleichen Komponenten oder Frameworks nutzten, aber die einzelnen Projekte unterschiedliche Versionen verlangten. Aus diesem klassischen Dilemma entstand die folgende Idee:
Ich baue mir einen kleinen Kubernetes-Cluster aus Raspberry PIs, auf dem ich alle Applikationen in Pods bereitstelle. Der Cluster erhöht dabei die Ausfallsicherheit wichtiger Applikationen und vereinfacht die Verwaltung der Applikationen. Und: Die deklarative Beschreibung für die Bereitstellung der Applikation löst meine Stichwort-artige Wiki-Dokumentation ab - die mehr oder weniger Hilfe bot, um defekte Applikationen durch eine frische Installation Fehler-befreit wiederherzustellen.
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Ich freue mich, meinen Weg des Lernens mit euch zu teilen.
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